Für Ärzte ist die Suchmaschinenoptimierung (SEO) eine der wichtigsten grundlegenden Marketingstrategien. Dennoch haben viele medizinische Praxen Schwierigkeiten, die Ergebnisse von SEO in mehr Patienten umzuwandeln. Das liegt daran, dass herkömmliche SEO-Ansätze nicht immer für medizinische Praxen funktionieren.
In diesem Leitfaden werden wir die Schlüssel-SEO-Strategien durchgehen, die wirklich notwendig sind, um einen spürbaren Einfluss auf die Gewinnung neuer Patienten zu haben.
Hier ist, was wir abdecken werden:
Lokale SEO
- Schritt 1: Ansprüche auf Einträge erheben
- Schritt 2: Einträge für die Praxis und Ärzte ausbauen
- Schritt 3: Einträge verteilen
- Schritt 4: Patientenbewertungen einholen
- Keyword-Recherche
- Suchabsichten der Patienten
- Ziel-Keywords
- Content-Strategie für medizinische Praxen
- Website-Inhalte
- Blogbeiträge
- Video für Ärzte
- Soziale Medien
- Optimierung der Website für medizinische Praxen
- Core Web Vitals
- Geschwindigkeit der Praxis-Website
- Linkaufbau
- Sponsoring
- Messung
- Wie man anfängt
Lokale SEO: Das Fundament der SEO für Ärzte
Lokale SEO ist der wichtigste Aspekt der Suchmaschinenoptimierung für Ärzte. Warum? Weil es die lokalen Praxiseinträge und Arzteinträge sind, auf die sich Patienten am meisten verlassen, um ihre Arztwahl zu recherchieren. Einer der größten Fehler, den wir bei Praxen sehen, ist die Partnerschaft mit einer SEO-Agentur, die nicht versteht, dass Rankings nicht gleichbedeutend mit Patientenleads sind. Sie können für eine Suche wie „Was sind die Symptome eines Bandscheibenvorfalls?“ auf Platz 1 stehen, aber wenn die suchende Person nicht in derselben Stadt wie Ihre Praxis lebt, wird sie kein Patient. Bevor Sie damit beginnen, Blog-Inhalte zu erstellen, müssen Sie Ihre lokale SEO auf Vordermann bringen. Hier ist wie:
Schritt 1: Beanspruchen Sie Ihre Praxis- und Arzteinträge
Das bedeutet, dass Sie mit Ihren Google Business Profile-Einträgen beginnen. Ihre GBP-Einträge sind die ersten Einträge, die Sie erstellen sollten. Sie müssen Einträge sowohl für Ihre Praxis als auch für Ihre Ärzte beanspruchen. Die Ausnahme ist, wenn Sie eine Praxis mit nur einem Standort und einem Anbieter sind. In diesem Fall empfiehlt Google, nur einen einzigen GBP-Eintrag zu erstellen.
Schritt 2: Bauen Sie Ihre Einträge aus
Es reicht nicht aus, nur Einträge zu haben, Sie müssen diese ausbauen. Das bedeutet, sie so vollständig wie möglich auszufüllen – angebotene Dienstleistungen, akzeptierte Versicherungen usw. Darüber hinaus sollten Sie darauf achten, eine gute Anzahl an Fotos zu haben und manchmal übersehene Funktionen wie Posts zu nutzen. Untersuchungen haben gezeigt, dass je ausgebauter Ihr Profil ist, desto besser wird es neue Patienten konvertieren.
Schritt 3: Verteilen Sie die Einträge an relevante Verzeichnisse
Sobald Sie einen ziemlich vollständigen Eintrag erstellt haben, müssen Sie sicherstellen, dass diese Einträge über die vielen Geschäftsverzeichnisse und Gesundheitsverzeichnisse, in denen Patienten Ärzte recherchieren könnten, erstellt werden. Natürlich bedeutet dies standardmäßige Verzeichnisse wie Google Business Profile, aber auch hochfrequentierte Verzeichnisse wie Yelp und Apple Maps. Aber es bedeutet auch, dass Sie Praxis- oder Arzteinträge in gesundheitsspezifischen Verzeichnissen wie WebMD, Vitals.com und CareDash haben sollten.
Schritt 4: Patientenbewertungen erhalten
Sobald Sie Ihre Einträge in allen gewünschten Verzeichnissen haben, müssen Sie Bewertungen erhalten. Als Arzt möchten Sie eine große Anzahl an Bewertungen haben, die so nah wie möglich an 5 Sternen sind. Diese Bewertungen sind oft der wichtigste Faktor, wie ein neuer Patient einen Arzt auswählt. Um die Anzahl an hochwertigen Bewertungen zu maximieren, müssen Sie eine automatisierte Methode einführen, um sowohl Bewertungen zu filtern als auch darum zu bitten.
Keyword-Recherche
Mit einer soliden lokalen SEO-Strategie als Grundlage ist es wichtig, eine solide Keyword-Recherche-Strategie zu entwickeln, wenn Sie Ihre SEO-Bemühungen erweitern, damit Sie wissen, welche Fokus-Keywords Sie für Ihre medizinische Praxis anstreben sollten. Einfach ausgedrückt – nicht alle Keywords werden Patienten anziehen. Unsere umfangreiche Erfahrung im Marketing für medizinische Praxen hat uns gezeigt, was am besten funktioniert.
Schritt 1: Verstehen Sie die Absichten der Patienten
Die Absicht der Patienten zu verstehen, ist das „Geheimrezept“, um sowohl SEO als auch Google-Suchanzeigen effektiv zu gestalten. Das bedeutet, dass Sie den Unterschied zwischen „hochintensiven“ Suchanfragen – wenn Patienten kurz davor sind, sich für einen Arzt zu entscheiden – und „niedrigintensiven“ Suchanfragen – bei denen Patienten nur nach Informationen suchen – verstehen müssen. Hier sind die „hochintensiven“ Suchanfragen, die bereit sind, sofort einen Termin zu buchen.
Praxis- oder Arztnamenssuchen: Dies sind Ihre wahrscheinlichsten Suchanfragen für Patienten, die einen Termin buchen möchten. Sie haben von Ihnen gehört oder vielleicht sogar eine Empfehlung bekommen.
„In meiner Nähe“-Suchen: Wenn ein Patient nach „Wirbelsäulenchirurg in meiner Nähe“ oder „Nervenschmerzspezialist in meiner Nähe“ sucht, befindet er sich im Grunde in den letzten Entscheidungsphasen, bevor er einen Termin bucht.
„Mittelintensive“ Suchanfragen sind Patienten, die vielleicht noch nicht ganz bereit sind, einen Termin zu buchen, aber bereits einige Recherchen durchgeführt haben und weiter im Prozess sind.
Behandlungssuchen: Diese Patienten sind fast hochintensiv. Oftmals sind Personen, die nach Behandlungen suchen, bereits über die Recherche ihrer medizinischen Erkrankung hinaus und schauen sich jetzt Lösungen an. Ein Patient, der nach „Lumbaldiskektomie“ sucht, wurde wahrscheinlich für diese Behandlung vorgesehen und forscht, um eine endgültige Entscheidung zu treffen. Vertrauen bei diesen Patienten aufzubauen, führt oft zu einem Termin.
Zustandssuchen: Diese sind Anzeichen dafür, dass ein Patient eine Art Diagnose hat. Zum Beispiel hat ein Patient, der nach „Bandscheibenvorfall“ oder „Endometriose“ sucht, bereits eine Art diagnostische Untersuchung durchlaufen und eine Diagnose erhalten. Sie verstehen vielleicht noch nicht die Behandlungsmöglichkeiten, daher haben sie weniger Absicht als Behandlungssuchen.
Und „niedrigintensive“ Suchanfragen sind im Allgemeinen noch nicht bereit, überhaupt einen Termin zu buchen.
Symptomensuchen: Diese Patienten haben oft noch keine Diagnose oder verstehen keine Behandlungsmöglichkeiten. Wir sehen viele medizinische Praxen, die Zeit und Mühe verschwenden, um diese „niedrigintensiven“ Keywords zu verfolgen.
Content-Strategie für medizinische Praxen
Ausgestattet mit Ihrer Liste von Fokus-Keywords, ist es an der Zeit, Inhalte zu erstellen, um diese Begriffe anzusprechen und den organischen Traffic zu steigern.
Schritt 2: Erstellen Sie eine Liste mit Ziel-Keywords
Ihr nächster Schritt ist es, eine gezielte Keyword-Liste speziell für Ihr medizinisches Fachgebiet zu erstellen. Wir empfehlen die Verwendung eines Keyword-Recherche-Tools wie SEMRush oder Ahrefs. Beginnen Sie mit einer „Seed“-Keyword-Liste, die aus Ihrem Markennamen, den von Ihnen angebotenen Behandlungen und den von Ihnen anvisierten Zuständen besteht. Diese Begriffe können Sie in das Keyword-Tool eingeben, um eine große Liste von Keywords und Keyword-Phrasen zu generieren und zu analysieren. Sobald Sie diese größere Liste haben, möchten Sie Fokus-Terme identifizieren, indem Sie Folgendes betrachten:
Traffic: Welche Begriffe haben eine signifikante Menge an monatlichem Traffic? Sie müssen genug Traffic haben, um sich zu lohnen.
Schwierigkeit: Die meisten dieser SEO-Tools messen, wie „wettbewerbsfähig“ ein Keyword ist – also wie schwierig es ist, für diesen Begriff in den Top 10 Ergebnissen zu ranken.
Diese werden Ihnen helfen, zu priorisieren, welche Begriffe Sie anstreben sollten. Ihr Ziel ist es, „hochintensive“ Keywords zu finden, die einen guten Traffic haben und nicht zu schwierig zu ranken sind.
Content-Strategie für medizinische Praxen
Ausgestattet mit Ihrer Liste von Fokus-Keywords, ist es an der Zeit, Inhalte zu erstellen, um diese Begriffe anzusprechen und den organischen Traffic zu steigern.
Website-Inhalte
Eine der wichtigsten Arten von Inhalten, die Ihre Praxis erstellen wird, sind die Seiten auf Ihrer Website. Die Website selbst muss für SEO optimiert sein – einschließlich schnell ladender Seiten, die gut auf Mobilgeräten dargestellt werden. Wir empfehlen auch, dass Praxen individuelle Seiten für jede Behandlung, die Sie anbieten, und jeden Zustand, den Sie ansprechen, haben – separate Seiten ermöglichen es Ihnen, sich speziell auf diese Keywords zu konzentrieren. Sie müssen auch Seiten für jeden Ihrer Standorte erstellen. Diese sollten vollständig ausgearbeitete Seiten sein, die Kontaktinformationen, Karten und alle anderen relevanten Informationen enthalten. Zuletzt stellen Sie sicher, dass jeder einzelne Arzt in Ihrer Praxis eine eigene Seite hat. Dies ist wichtig, da Patienten oft nach Ärzten mit Namen suchen.
Blogbeiträge
Das Erstellen relevanter, gezielter Blogbeiträge ist eine weitere wichtige Content-Strategie. Hier ist unsere Empfehlung, wie medizinische Praxen das Bloggen angehen sollten:
Wählen Sie 3-5 Themen: Nutzen Sie Ihre Fokus-Keywords, um einige Schwerpunktbereiche auszuwählen. Achten Sie darauf, diese Begriffe in Ihren Blogtiteln und -texten zu verwenden.
Erstellen Sie einen Kalender: Wir planen immer einen Quartalskalender, damit wir wissen, was als Nächstes kommt.
Veröffentlichen Sie zweiwöchentlich: Einfach gesagt, monatlich zu posten ist in der Regel nicht häufig genug. Zweimal monatlich zu posten beschleunigt, wie schnell Sie verstehen, was funktioniert.
Sehen Sie, was funktioniert: Nach einigen Monaten sollten Sie beginnen, Traffic durch SEO zu sehen. Einige Blogbeiträge werden besser abschneiden als andere. WICHTIGER HINWEIS: Sobald Sie sehen, dass ein Blogbeitrag Traffic durch SEO erhält, fügen Sie dieser Seite weiteren Inhalt hinzu und bauen Sie sie aus, bevor Sie einen neuen Blogbeitrag erstellen. Das Aktualisieren von Inhalten ist eine der am meisten übersehenen SEO-Möglichkeiten.
Video
Video entwickelt sich zu einem extrem wichtigen Aspekt der Content-Strategie, den viele medizinische Praxen übersehen. Warum Video? Weil mittlerweile rund ein Drittel aller Suchanfragen auf Google Videoergebnisse enthalten – das bedeutet, dass Videos nun prominent in den Suchergebnissen erscheinen. Außerdem erhöht das Vorhandensein von Videos auf Ihren Seiten die sogenannte „Verweildauer“ der Besucher, da die Menschen sich Zeit nehmen, Videos anzusehen. Dies ist ein wichtiges SEO-Signal dafür, dass Ihre Seite interessant ist. Schließlich haben wir auch festgestellt, dass Videos den Prozentsatz der Patienten, die zu Leads werden, erhöhen. Einfach ausgedrückt – Video ist eine viel bessere Möglichkeit, potenzielle Patienten zu informieren als Text. Die Arten von Videos, die wir allen medizinischen Praxen empfehlen, sind die folgenden:
Praxisübersicht: Stellen Sie die Praxis vor, informieren Sie Patienten über Ihre Behandlungsphilosophie und was Sie anders macht.
Patienten-Testimonials: Vielleicht die wichtigsten Videos, die Sie erstellen können – der soziale Beweis, den andere Patienten liefern, wird mehr neue Patienten zu Ihrer Praxis bringen. Platzieren Sie diese auf wichtigen Konversionsseiten wie „Termin anfragen“-Seiten.
Aufklärung über Zustände/Behandlungen: Ein weiterer extrem wichtiger Videotyp – diese helfen, Ihre Patienten aufzuklären und sie näher an die Handlung zu bringen.
Arztbiografien: Diese Videos sind wichtig und bauen Vertrauen auf, da sie Ihre Ärzte lebendig machen – Patienten bekommen ein viel besseres Verständnis dafür, wer Ihre Ärzte sind, ihre Art am Krankenbett usw. Machen Sie daraus keine Video-Lebensläufe – bauen Sie auch Empathie ein.
Soziale Medien
Soziale Medien sind ein wichtiger Content-Marketing-Kanal für medizinische Praxen aus einem Schlüsselgrund – es ist der Ort, an dem Ihre Patienten den Großteil ihrer Online-Zeit verbringen. Es ist wichtig für SEO, da auch Social-Media-Beiträge in Suchmaschinenergebnisse einfließen, wenn Menschen nach Schlüsselthemen suchen. Aber die organischen Social-Media-Inhalte, die Sie posten, werden nicht über Nacht einen Zustrom von Patienten bringen. Dafür ist bezahlte Werbung da. Für SEO-Zwecke empfehlen wir, dass medizinische Praxen etwa zweimal pro Woche auf Facebook und Instagram posten, rund um die Zustände und Behandlungen, auf die sie sich konzentrieren. Wachstumsorientierte Praxen möchten vielleicht auch auf Youtube aktiv werden oder auf aufkommenden Plattformen wie TikTok, wo große Zielgruppen allein durch organisches Posten aufgebaut werden können.
SEO-Optimierung der Website einer medizinischen Praxis
Eine entscheidende Komponente der Suchmaschinenoptimierung für jede Arztpraxis ist die Optimierung der Website. Es gibt mehrere Schlüsselelemente, die wir als besonders wichtig für medizinische SEO ansehen.
Core Web Vitals-Bericht
Core Web Vitals-Bericht ist eine Reihe von Messungen, die von Google erstellt wurden, um zu beurteilen, wie benutzerfreundlich die Erfahrung auf einer Website ist. Sie enthält 3 Schlüsselelemente:
Largest Contentful Paint (LCP) – wie lange es dauert, bis das bedeutendste Element auf der Seite geladen ist, normalerweise ein Kopfbild.
Kumulative Layoutverschiebung (CLS) – wie sehr sich Elemente der Seite “verschieben” oder bewegen, wenn sie auf einem Mobilgerät betrachtet werden.
First Input Delay (FID) – wie viel Zeit vergeht, bevor ein Besucher nach dem Laden in der Lage ist, mit Elementen auf der Website zu interagieren oder darauf zu klicken.
Google bewertet im Wesentlichen jede Seite auf Ihrer Website anhand dieser Elemente. Sie können hier sehen, wie Google jedes Element als “gut”, “bedarf Verbesserung” oder “schlecht” bewertet.
Diese Berichte für Ihre Praxis-Website finden Sie unter Bessere Leistung in der Google Suche
Übung zur Website-Geschwindigkeit
Abgesehen von den Core Web Vitals ist es äußerst wichtig, dass Ihre Website schnell ist. Dies liegt daran, dass potenzielle Patienten eine Website, die zu lange lädt, schnell verlassen werden. Und sie sind viel wahrscheinlicher, sich in Leads zu verwandeln, wenn Ihre Website schnell ist. Tatsächlich sinken die Konversionsraten für jede Sekunde, die Sie zur Seitenladezeit hinzufügen. Sie können die aktuelle Geschwindigkeit Ihrer Praxiswebsite mithilfe des Google Page Speed Insights-Tools überprüfen. Beachten Sie besonders die Geschwindigkeit Ihrer mobilen Website, da die meisten Patienten über Mobiltelefone surfen.
Backlinks auf Ihre Praxiswebsite aufbauen
Die Links, die auf Ihre Website verweisen, sind ein wichtiger Maßstab für die Autorität bei Google. Dies wird im SEO als “Domain-Autorität” bezeichnet, und Tools wie SEMRush und Ahrefs haben Bewertungen entwickelt, um die Domain-Autorität zu messen. Für medizinische Praxen sind jedoch nicht alle Links gute Links. Da Sie Patienten in Ihre Praxis bringen möchten, stammen die relevantesten Links zu Ihrer Praxiswebsite in der Regel von lokalen Websites, die Ihnen mehr Relevanz in den Städten verleihen, in denen Sie mehr Patienten gewinnen möchten. Der Aufbau von Links ist eine schwierige Aufgabe. Der traditionelle Ansatz erfordert viel Zeit für Outreach, ohne Garantie für einen Link. Für medizinische Praxen lohnt sich dieser traditionelle Ansatz einfach nicht in Bezug auf den Zeitaufwand und den erzielten Nutzen. Tatsächlich gehören Verzeichniseinträge für Ihre Praxis zu den wichtigsten Formen von Backlinks für medizinische Praxen.
Sicherung von Sponsor-Links
Eine alternative Möglichkeit, relevante Backlinks zu erhalten, besteht darin, lokale Sponsoring-Links zu sichern. Diese Links verleihen nicht nur Autorität, sondern senden Google auch ein lokales Signal, das andere Backlinks nicht bieten können. Dies beeinflusst direkt Ihre Fähigkeit, mehr Patienten in Ihre Praxis zu bringen.
Messung des SEO-Erfolgs für medizinische Praxen
Wie messen Sie die Auswirkungen all dieser SEO-Bemühungen auf Ihre Praxis?
Nicht auf Rankings hereinfallen
Traditionelle SEO-Firmen messen oft den Erfolg ihrer Bemühungen anhand von Rankings. Oft stoßen wir auf medizinische Praxen, die mit SEO-Agenturen zusammengearbeitet haben und Berichte erhalten haben, in denen steht, dass sie eine bestimmte Anzahl von Rankings auf Seite eins erhalten haben. Aber die Wahrheit ist, selbst wenn Sie auf Platz #1 für ein Keyword stehen, spielt es keine Rolle, wenn dieses Keyword keinen Traffic auf Ihre Website bringt.
Traffic schlägt Rankings
Stattdessen sollten Sie messen, wie viel qualifizierter Traffic auf Ihre Praxiswebsite geleitet wird. Dies ist ein viel besserer Indikator dafür, ob die Begriffe, für die Sie gerankt sind, und die in den SEO-Ergebnissen angezeigten Beschreibungen dazu motivieren, einen Klick auszulösen.
Leads schlagen Traffic
Noch besser ist es, zu prüfen, ob der Traffic, der über SEO kommt, tatsächlich in neue Patientenanfragen umgewandelt wird. Wenn nicht, ist es wahrscheinlich, dass diese Suchanfragen entweder nicht qualifiziert sind oder nicht aus dem geografischen Gebiet stammen, in dem Sie neue Patienten benötigen.
Wie fängt man an?
Wie Sie in diesem Artikel gelernt haben, gelten viele der traditionellen “Best Practices”, die Agenturen für SEO verwenden, nicht für Ärzte. Viele dieser Strategien werden nicht mehr Patienten in Ihr Untersuchungszimmer bringen. Deshalb empfehlen wir Ärzten, mit einer erfahrenen medizinischen Marketingagentur wie Klinik X zusammenzuarbeiten. Wenn Sie eine kostenlose Bewertung Ihrer Praxis wünschen, fordern Sie eine Beratung an, um mit einem der medizinischen Marketingexperten von Klinik X zu sprechen. Wir werden Ihre Ziele und Wünsche für Ihre Praxis besprechen und Ihnen einen Plan für die Gewinnung von mehr Patienten durch Suchmaschinenoptimierung erstellen.